Online-Rechtsberatung

Unverbindliche Anfrage - Rechtsauskunft

Über unseren Beratungsservice haben Sie die Möglichkeit, anwaltlichen Rat einzuholen, ohne hierfür einen Termin in einem Anwaltsbüro wahrnehmen zu müssen.

Wir bieten:

  • Umfassende Beratung:
    Sie schildern den Sachverhalt, wir beurteilen die Rechtslage, empfehlen das weitere Vorgehen und klären Sie über Ihre Erfolgschancen und Kostenrisiken auf. Sie haben die Wahl zwischen der Beratung per E-Mail oder Telefon.
     
  • Kosten- und Datensicherheit:
    Wir unterbreiten auf Ihre Anfrage hin zunächst ein kostenloses Honorarangebot. Sollten Sie das Angebot ablehnen oder wir eine Woche lang nichts von Ihnen hören, löschen wir Ihre Anfrage und vernichten eventuell zugesandte Unterlagen.
     
  • Sofortige Bearbeitung:
    Innerhalb von 1 - 2 Werktagen erhalten Sie eine Beratungsmail bzw. innerhalb dieses Zeitraumes findet zu einem zuvor vereinbarten Termin die Beratung per Telefon statt. Gemäß Rechtsanwaltsvergütungsgesetz hat der Anwalt die Höhe des Honorars je nach Umfang und Bedeutung der Sache zwischen 15,- und 190,- € festzusetzen.

Damit Sie vorher sicher wissen, welche Beratungskosten anfallen, haben wir folgendes Verfahren eingeführt:

  • Sie schildern uns Ihr Rechtsproblem. Wir teilen Ihnen daraufhin kostenlos mit, welches Beratungshonorar für Sie anfallen würde.
  • Erst nachdem Sie Ihr Einverständnis zu unserem Honorarangebot erteilt haben, schicken wir Ihnen ein detailliertes Antwortmail zu Ihrem Rechtsproblem und stellen die Beratung in Rechnung. Mit diesem Einverständnis erklären Sie sich sogleich mit unseren Mandatsbedingungen einverstanden.
  • Sollten Sie nicht einverstanden sein, gehen Sie mit Ihrer Anfrage kein Risiko ein, denn Ihre Anfrage wird bei uns einfach gelöscht.

Um eine Zuordnung zu erleichtern, beachten Sie bitte:

  • Wählen Sie aus der Rubrik "Schwerpunkte" bitte den Anwalt für Ihre Sachgebiet aus und klicken Sie in das Foto, um zum individuellen E-Mailformular zu gelangen.
  • Schildern Sie den zugrunde liegenden Sachverhalt chronologisch.
  • Unterscheiden Sie bitte zwischen beweisbaren Fakten und Vermutungen.
  • Machen Sie bitte möglichst genaue Angaben zu kalendarischen Daten. Nennen Sie auch Geldbeträge möglichst genau.
  • Formulieren Sie bitte - nach Schilderung des zugrunde liegenden Sachverhalts - möglichst genau was Sie wissen wollen.
  • Zum Abschluss Ihres Schreibens machen Sie uns bitte bekannt, welche Art der Kontaktierung für eventuelle Nachfragen und Auskunftserteilung Sie bevorzugen: per E-Mail und/oder Telefon

Hier noch einige Tipps, die Ihnen die "Arbeit" erleichtern!

  • Die Ihr Anliegen bearbeitenden Anwältinnen und Anwälte verfügen über jahrelange Erfahrung und wissen, dass eine Beurteilung Ihres Anliegens nur selten ohne Nachfragen möglich ist.
  • Die Schilderung eines Sachverhalts muss nicht in persönlicher Form geschehen: "Ich habe folgendes Problem." Wenn Sie um die Sicherheit Ihrer Daten fürchten, empfiehlt es sich unpersönlich zu schildern: "A hat mit B folgendes Problem..."
  • Wir empfehlen: Benutzen Sie ein Textverarbeitungsprogramm und kopieren Sie aus diesem heraus das Geschriebene in das Texteingabefeld im E-Mailfenster.
  • Oder aber... Sie benutzen ein Textverarbeitungsprogramm und schicken uns Ihr Schreiben als Anhang.

Mandatsbedingungen

  1. Die Korrespondenzsprache, auch mit ausländischen Auftraggebern, ist deutsch.
  2. Die Haftung der beauftragten Rechtsanwälte wird, soweit nicht gesetzliche Vorschriften entgegenstehen (gemäß §§ 276 Abs. 3, 309 Nr. 7 BGB somit bei vorsätzlicher oder grob fahrlässiger Schadensherbeiführung sowie allen schuldhaften Verletzungen von Leben, Körper und Gesundheit), auf einen Höchstbetrag von 255.645,94 € beschränkt.
  3. Die Haftung für mündlich und fernmündlich erteilte Auskünfte/Beratungen, die nicht das bestehende Auftragsverhältnis betreffen, wird ausgeschlossen, soweit nicht gesetzliche Vorschriften entgegenstehen (§§ 276 Abs. 3, 309 Nr. 7 BGB, s.o. Ziff. 2).
  4. Eine Haftung für Schäden, die aus Anlass oder aufgrund einer Nutzung elektronischer Kommunikationsmittel (E-Mail, Internet) entstehen, wird ausgeschlossen, soweit nicht gesetzliche Vorschriften entgegenstehen (§§ 276 Abs. 3, 309 Nr. 7 BGB, s.o. Ziff. 2). Der Auftraggeber wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Kommunikation per E-Mail erhebliche Risiken begründet, da weder die Vertraulichkeit der Miteilungen geschützt noch die Identität des Absenders sicher feststellbar ist. Benennt der Auftraggeber den beauftragten Rechtsanwälten eine E-Mail-Adresse, sind diese berechtigt, aber nicht verpflichtet, die Korrespondenz über diese Adresse zu führen.
  5. Ansprüche gegen die beauftragten Rechtsanwälte verjähren spätestens zwei Jahre nach Beendigung des Auftrages, es sei denn, die Verjährung tritt nach dem Gesetz bereits früher ein. Für Ansprüche im Sinne des § 309 Nr. 7 BGB (s.o. Ziff. 2) gelten die gesetzlichen Verjährungsfristen.

Hinweis zur Online-Streitbeilegung nach Art. 14 Abs. 1 der EU-Verordnung 524/2013

Soweit ein Online-Dienstvertrag zwischen Ihnen und uns zustande kommt, haben wir Sie auf die Online-Streitbeilegung in Verbraucherangelegenheiten hinzuweisen. Der Link zur Online-Streitbeilegungs-Plattform der EU lautet: www.ec.europa.eu/consumers/odr